Online Marketing FAQ
Welche Vorteile bietet eine Digital Marketing Agentur?
Das Marketingbudget einer Digital Marketing Agentur zu überlassen, ergibt durchaus Pluspunkte. Die fachlich geschulten Experten bringen frische Ideen in das Projekt und verschaffen Ihnen mehr Zeit für Ihre Kernkompetenzen. Zudem können innerhalb der Agentur Synergien zwischen den unterschiedlichen Kanälen genutzt werden. Unsere Kunden profitieren von einem hohen technischen und analytischen Verständnis, das sich in Ihrer Performance widerspiegelt.
Welche Kanäle zählen zu Digital Marketing?
Abhängig davon, wo sich die potenziellen Kunden aufhalten, werden unterschiedliche Plattformen für das digitale Marketing gewählt. Neben dem klassischen Onlineshop oder der Unternehmenswebsite kommen das E-Mail-Marketing mit Newslettern infrage oder die Profile in den sozialen Netzwerken werden genutzt. Darüber hinaus werden Kunden auch über Affiliate-Marketing, SEM, Shopping Ads oder Display Advertising erreicht.
Was versteht man unter digitalem Marketing?
Als digitales Marketing – oder auch 360°-Marketing – werden alle Maßnahmen verstanden, die online und unter Zuhilfenahme digitaler Technologien ausgeführt werden. Computerbasierte Systeme kommen für die Steuerung, Planung, Implementierung und Kontrolle zum Einsatz. In einer Digital Marketing Agentur werden vor allem die Mittel genutzt, die einen Nutzer schneller zur gewünschten Handlung bringen. Die konkreten Aktionen sind dabei abhängig von der Zielgruppe und dem Medium.
Was ist Performance Marketing?
Performance Marketing bezeichnet alle Maßnahmen, die im Online Marketing ergriffen werden, um die Unternehmensziele zu erreichen. Das wichtigste Kriterium dabei ist dabei die Messbarkeit der Ergebnisse. Die erbrachten Leistungen werden anhand der KPI analysiert und stetig optimiert. Zu den Bestandteilen des Performance Marketings zählen beispielsweise SEO, SEA und Social Ads.
Das wichtigste Ziel des Performance Marketings ist es, eine Reaktion des Nutzers zu erreichen. Dabei kann es sich um einen Kauf, eine Kontaktanfrage oder auch ein Newsletter-Abo handeln.
Wie kann man den Erfolg von Online-Marketing messen?
Das Erfassen und Auswerten der wichtigen Kennzahlen ist für das Online-Marketing essenziell. Das Ziel, eine höhere Reichweite, mehr Traffic und Umsatz zu erreichen, lässt sich damit herauslesen. Um den Erfolg zu messen, ist es bereits im Vorfeld wichtig, die Ziele genau und vor allem messbar zu definieren. Einfach zu sagen, es soll eine Umsatzsteigerung erreicht werden, ist nicht optimal. Ideal ist eine prozentuale oder zahlenmäßige Angabe.
Bereits in der Strategie müssen die individuellen Kennzahlen festgelegt werden, um eine stetige Optimierung zu gewährleisten. Neben einer hohen Steigerung an Besuchern oder einer Verbesserung der Umsatzzahlen spielt auch der ROI eine wichtige Rolle. Dieser beschreibt das Verhältnis der eingesetzten Maßnahmen zum Erfolg. Das Investment soll dabei natürlich geringer ausfallen als der Gewinn.
Für die Erfolgsmessung helfen folgende Schritte:
- Unternehmensziele festlegen
- Ziele im Online-Marketing detailliert definieren
- Kennzahlen bestimmen
Was ist lokales Online-Marketing?
Für kleine, lokal ansässige Unternehmen ist die Aufmerksamkeit in der Region besonders wichtig. Lokales Marketing hilft dabei, auf sich aufmerksam zu machen und die Kaufkraft der Kunden in der Nähe zu nutzen. Die meisten mobilen Endgeräte funktionieren mit einem Ortungssystem. Bei der Suche nach einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung werden die Unternehmen und Geschäfte angezeigt, die lokales Marketing betreiben.
Dazu gehört vor allem das Pflegen der Geschäftsinformationen und Kontaktdaten. Auch informativer Content mit einem regionalen Bezug ist dabei hilfreich. Ein Webauftritt ist quasi das Schaufenster und animiert potenzielle Käufer, sich das gesamte Sortiment anzusehen. Dafür ist es wichtig, dass das Unternehmen in der lokalen Google-Suche, die wie ein Branchenverzeichnis funktioniert, eingetragen ist.
Was ist B2B Online-Marketing?
Auch in geschäftlichen Beziehungen spielt Marketing eine Rolle. Das B2B-Online-Marketing verfolgt in der Regel die gleichen Ziele wie zwischen Unternehmen und Verbrauchern, doch die Kaufentscheidungen werden nicht auf der emotionalen Ebene getroffen. Hier sind vor allem wirtschaftliche Voraussetzungen entscheidend. Das Ziel der Reichweitensteigerung wird einem erfolgreichen Kaufabschluss untergeordnet. Im B2B-Marketing dauern die Verhandlungen bis zum Kaufabschluss wesentlich länger, es werden jedoch häufiger Conversions erzielt.
Zu einer erfolgreichen Strategie gehören die gleichen Elemente wie beim regulären Online-Marketing, die Zielgruppe muss ebenso genau definiert werden. Dabei ist die Segmentierung nach den Bedürfnissen besonders wichtig. Der Servicegedanke sei dabei explizit hervorgehoben. Die wichtigsten Partner im B2B-Online-Marketing sind Unternehmen, Großabnehmer oder Reseller.
Was sind Keywords?
Im Suchmaschinenmarketing werden Keywords als wichtige Schlüsselbegriffe bezeichnet, die für die Platzierung relevant sind. Keywords werden in den Suchmaschinen in der Suchleiste eingegeben und anschließend werden die Ergebnisse ausgespielt. Um eine höhere Platzierung zu erreichen, kaufen Unternehmen Anzeigen, die vor den organischen Ergebnissen erscheinen.
Die Keywords sind wichtig, damit die Suchmaschinen mithilfe von Algorithmen die Inhalte durchsuchen können und die Resultate anzeigen, die für den Nutzer einen hohen Wert haben werden. Keywords können Wörter, Zahlen, Zeichen oder auch Synonyme sein. Sie dürfen in Texten, Bildern und Anzeigen jedoch nicht zu häufig genutzt werden. Es muss ein gesundes Verhältnis entstehen und vor allem sinnvoller Content.
Was ist Inbound-Marketing?
Inbound-Marketing beschreibt die Aktivitäten der Suchmaschinenoptimierung noch einmal genauer. Hierbei geht es nicht darum, den Kunden von einem Produkt oder einer Dienstleistung zu überzeugen, sondern die Sichtbarkeit und die Auffindbarkeit im Internet zu verbessern. Das kann auf unterschiedlichen Wegen passieren. So kommen potenzielle Kunden in den Genuss von mehrwertigem Content oder nützlichen Downloads.
Der Content ist in der Regel nicht frei erhältlich, sondern muss „gekauft“ werden. Die Währung dafür ist nicht das Geld, sondern besteht darin, dass Interessenten Ihre Kontaktdaten abgeben. Zudem gehört zum Inbound-Marketing auch das Verfassen von Blogbeiträgen, die mit Call-to-Action-Elementen versehen sind. Gleichzeitig erarbeiten sich Unternehmen damit ein hohes Vertrauen bei der gewünschten Zielgruppe.
Was ist eine Buyer Persona?
Eine Buyer Persona ist fortschrittlicher und detaillierter als eine Zielgruppe. Die Grundlage basiert auf echten Daten, ein typischer Kunde wird damit abgebildet. Ähnlich wie in einer Marktforschung werden Interviews und Umfragen mit reellen Personen geführt, die Interesse an den jeweiligen Produkten haben. So können Bedürfnisse und Wünsche besser erkannt werden.
Mit einer ausführlichen Buyer Persona werden in der Regel weniger Menschen erreicht, jedoch sind die Streuverluste sehr gering. Denn damit können bereits interessierte Zielgruppen angesprochen werden, die weniger Überzeugungsarbeit benötigen.
Buyer Personas können sowohl positiv wie negativ sein. Bei positiven sollen die potenziellen Kunden ermittelt werden, bei negativen Buyer Personas lassen sich Kunden von vornherein ausschließen.
Was ist ein Lead-Magnet?
Ein Lead-Magnet ist ein Anreiz für User, um die Neukunden-Akquise zu vereinfachen. Vor allem kostenfreie Produkte oder hohe Rabatte beim ersten Kauf kommen beim Verbraucher gut an. Als Lead-Magnet werden dem User wertvolle Produkte ohne zusätzliche Kosten angeboten, damit er dem Unternehmen seine E-Mail-Adresse verrät.
War der Lead-Magnet erfolgreich, die Kontaktdaten sind übermittelt, kann das Unternehmen anschließend dem neuen Kunden passgenaue Kaufvorschläge unterbereiten. Um damit viele Leads zu sammeln, ist es ratsam, bereits vorher die Zielgruppe zu ermitteln, sodass das Angebot auch wirklich passt und für die potenziellen Kunden einen Mehrwert aufweist.
Was ist ein Lead im Online-Marketing?
Ein Lead beschreibt eine Kontaktanbahnung, die mithilfe von Online-Marketing-Maßnahmen gewonnen wurde. Das kann sowohl ein Kaufabschluss sein, aber auch eine Anmeldung zu einem Download oder Newsletter. Zu einem erfolgreichen Lead zählt auch das freiwillige Bereitstellen von
- E-Mail-Adressen,
- Telefonnummern,
- Namen
- und Adressdaten.
Bei Leads wird zwischen qualitativen und quantitativen unterschieden. Qualitative Leads enthalten so viele Informationen wie möglich und sind häufig im B2B-Marketing relevant. Bei quantitativen Leads handelt es sich um eine möglichst hohe Zahl an Kontaktanbahnungen im B2C-Marketing, wo meist andere Ziele dominieren.
Was sind Tracking-Technologien?
Um die Aktivitäten der User auf Webseiten nachzuverfolgen, werden auf Webseiten Tracking-Technologien eingesetzt. Das sind die wichtigsten Voraussetzungen, um die Performance im Online-Marketing zu messen und die Erfolgskontrolle zu garantieren. Anhand dieser Technologien können Optimierungen vorgenommen werden, sodass die Webseite benutzerfreundlicher wird, aber auch der Traffic wächst.
Mithilfe eines First-Party-Cookies können bereits die wichtigsten Informationen bei einem Besuch herausgelesen werden. Die Nachverfolgung ist über mehrere zusammengehörige Unterseiten möglich. Das bekannteste Tracking-Tool ist Google Analytics, der User muss der Speicherung zustimmen, erst dann können verschiedene Inhalte gesammelt werden:
- Aufenthaltsort
- Häufig besuchte Webseiten
- Verweildauer
- Absprünge von Webseiten
- Conversions durch Kauf oder Newsletteranmeldung
Weitere Tracking-Technologien sind Eye-Tracking oder Mouse-Tracking, um die Wege des Users zu ergründen.
Welche Gebiete zählen zum Performance-Marketing?
Unter Performance-Marketing werden die Bereiche des Online-Marketings zusammengefasst, die mit Tracking-Tools fixe Zahlen ausspielen und damit Rückschlüsse über die Interaktion mit Kunden oder potenziellen Kunden geben.
Die häufigsten Werbemaßnahmen:
- Affiliate-Marketing
- Suchmaschinenoptimierung
- Suchmaschinenwerbung
- E-Mail-Marketing
- Display Advertising
Je besser die Usability der Webseite und die entsprechenden Inhalte, desto besser fallen die Ergebnisse auch aus. Alle dieser Maßnahmen können zudem ideal auf die Zielgruppe optimiert werden oder in personalisierter Form Interesse wecken.
Welche Instrumente des Online-Marketings kann ein Händler nutzen?
Onlineshops haben ein großes Potenzial, um den Unternehmensgewinn zu maximieren. Im Vergleich zu regionalen Händlern mit einem Ladengeschäft können die Verkäufer weltweit erreicht werden. Da mittlerweile viele kleine Händler ihre Produkte auch online anbieten, ist ein großer Konkurrenzkampf entstanden. Die Instrumente, um erfolgreiches Marketing zu betreiben, zeichnen sich am Ende durch den Erfolg aus.
Coupons, Sonderaktionen oder Rabatte sind immer eine Möglichkeit, Kunden langfristig zu binden. Besonders Stammkunden werden mit regelmäßigen Informationen – beispielsweise durch Newsletter oder Social-Media-Aktionen – bei der Stange gehalten. Dabei ist der Erinnerungseffekt groß.
Ist ein Händler auf Shoppingportalen vertreten, können zusätzliche Aktionen die Aufmerksamkeit erregen. Kostenloser Versand, Rabattierungen bei Mehrfachabnahme helfen bei Umsatzsteigerungen. Ein weiteres Instrument ist das Content-Marketing. Durch mehrwertige Publikationen – beispielsweise auf Blogs – erarbeiten sich Händler ein großes Vertrauen, sodass Käufer gern wiederkehren.
Im Grunde können Onlineshops alle Instrumente des Online-Marketings nutzen. Sind sie zudem noch Inhaber eines klassischen Ladengeschäftes, ist es besonders wichtig, die Geschäftsinformationen wie Öffnungszeiten, Standort und Kontaktdaten aktuell zu halten.
Was sind Online-Marketing-Instrumente?
Online-Marketing-Instrumente sind Tools, mit denen die Kundenansprache besonders wirkungsvoll gestaltet wird. Ähnlich wie die Kanäle müssen sie zur Zielgruppe passen und die richtige Botschaft übermitteln. Zu den Hauptaufgaben von Löwenstark gehört es, eine passgenaue Strategie zu finden, in der mit den richtigen Online-Marketing-Instrumenten eine Umsatzsteigerung möglich wird. Alle diese Instrumente verfolgen zudem das Ziel der Trafficsteigerung auf der Webseite.
Jedes Online-Marketing-Instrument verfolgt ein anderes Ziel. So sind Social-Media-Marketing oder Display-Advertising für den Erstkontakt geeignet – aus rechtlichen Gründen dürfen Sie zur Kontaktaufnahme jedoch keine Newsletter ohne vorherige Zustimmung versenden.
Damit Unternehmen überhaupt erst gefunden werden und somit neue Zielgruppen akquirieren können, ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eines der wichtigsten Instrumente. Das gilt für Webseiten aber auch Onlineshops in gleichem Maß.
Die wichtigsten Teildisziplinen im Überblick:
- der eigene Unternehmensauftritt
- Social-Media-Accounts auf unterschiedlichen Plattformen
- Content-Marketing
- Suchmaschinenmarketing
- Suchmaschinenoptimierung
- E-Mail-Marketing
- Affiliate-Marketing
- Video-Advertising
- Coupon-Plattformen
- Vergleichsportale
- Display-Advertising
Welche Arten von Online-Werbung gibt es?
In diesem Fall schauen wir uns das Display-Marketing beziehungsweise die Bannerwerbung genauer an. Die verschiedenen Formen sind wandelbar und verändern sich dabei ständig. Display-Kampagnen werden in unterschiedlichen Vergütungsmodellen angeboten und haben einen Leadabschluss als Ziel. Der Lead gestaltet sich in Form eines Kaufes oder jegliche Art von Kontaktaufnahme.
Die vielseitigen Werbebanner sind eindeutig erkennbar und haben eine Botschaft: Das Produkt oder die Dienstleistung soll vorgestellt werden, die positiven Eigenschaften stehen im Mittelpunkt. Nach dem Betrachten soll der Nutzer seine Kaufhandlung ausführen. Dem Werbetreibenden stehen festgelegte Formate zur Auswahl oder es können außergewöhnliche Darstellungsformen gewählt werden, die dem Benutzer besonders ins Auge fallen. Typische Formate sind:
- Full Banner
- Skyscraper
- Wide Skyscraper
- Medium Rectangle
- Content Ads
- Super Banner
- Leaderboard
- Half Page
- Large Rectangle
- Video Ads
Um die richtige Werbung für den User auszuspielen, werden Targeting-Strategien angewendet. Zudem müssen die jeweiligen Ads der Online-Werbung für unterschiedliche Endgeräte optimiert sein, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen.
Was ist ein Conversion-Funnel?
Die Conversion Rate ist eine der wichtigsten Kennzahlen im Online-Marketing. Dabei sollen am Ende so viele Nutzer wie möglich einen Kauf abgeschlossen haben, ein Produkt downloaden oder eine Anmeldung getätigt haben. Im Grunde genommen ist ein Conversion-Funnel das gleiche wie ein Sales-Funnel. Es werden unterschiedliche Elemente eingesetzt, um aus einem Interessenten einen Kunden werden zu lassen:
- Ad ruft Interesse hervor.
- Bei einem Klick gelangt der Nutzer auf eine Webseite oder einen Onlineshop.
- Eine Anmeldung erfolgt.
- Der Besucher kommt zurück.
- Der Webseitenbetreiber erhält tiefergehende Informationen.
- Ein Call-to-Action-Element ruft eine weitere Tätigkeit hervor.
- Es kommt zu einer Beratung oder einem Kauf.
- Der Käufer kehrt erneut zurück.
- Wiederholungskäufe werden abgeschlossen.
Was ist ein Sales-Funnel?
Der Sales-Funnel funktioniert wie ein Trichter im gesamten Verkaufsprozess. Das Ziel von Online-Marketing ist es, neben neuen Kunden auch eine hohe Zahl an Verkäufen zu generieren. So setzt ein Sales-Funnel bestenfalls auf externen Plattformen wie Social-Media-Profilen an. Eine Anzeige über ein Produkt erscheint, der Nutzer wird neugierig und klickt darauf. Anschließend wird er zum Onlineshop weitergeleitet. Die Phasen des Sales-Funnels müssen im Vorfeld klar definiert sein, sodass der Interessent zu einem Käufer wird.
Dabei ist es wichtig, in der gesamten Customer Journey die Schritte möglichst einfach zu gestalten, damit die Absprungrate gering bleibt und eine erfolgreiche Conversion stattfindet.
Was kostet eine Online-Marketing-Kampagne?
Die Kosten einer Marketing-Kampagne hängen vor allem vom Umfang ab. Lagert ein Unternehmen alle Planungen und Aktivitäten an eine Agentur aus, kann ein beträchtlicher Betrag zusammenkommen. Die Marketing-Aktivitäten können bereits bei der Markenentwicklung beginnen. Diese Kosten rentieren sich jedoch, sobald sich der Erfolg einstellt. Kleinere Kampagnen – vor allem im Social-Media- oder Google Ads-Bereich – fallen hingegen geringer aus, zumal es dabei ein festgelegtes Preissystem gibt.
Bei einer Betreuung durch eine Agentur wie Löwenstark werden nach einem kostenfreien Beratungsgespräch unterschiedliche Marketing-Modelle vorgestellt, die optimal auf das Unternehmen zugeschnitten sind. So ergeben sich für jeden Fall unterschiedliche Kosten. Manchmal entstehen leistungsbezogene Kosten, in anderen Bereichen werden die Kosten erfolgsabhängig definiert.
Was ist eine Performance-Kampagne?
Eine Performance-Kampagne ist die Planung über den Einsatz von messbaren Marketing-Instrumenten, um eine höhere Reichweite und bessere Conversions zu erzielen. Durch die Messbarkeit lässt sich die Zielgruppe jederzeit beobachten und die Maßnahmen lassen sich dementsprechend anpassen. Es gibt in einer Kampagne keine eindeutig definierten Instrumente, sondern die Maßnahmen werden so festgelegt, dass sie aktuell die besten Ergebnisse erzielen. Somit zerfällt auch das Budget in viele kleine Teile. Die Finanzierung einer Performance-Kampagne ist erfolgsorientiert.
Vor allem sind vier Säulen von höchster Priorität:
- genaue Zieldefinition
- zielorientierte Maßnahmenauswahl
- Controlling durch Definieren der Kennzahlen
- dauerhafte Optimierung
Funktioniert beispielsweise die Suchmaschinenoptimierung eine lange Zeit hervorragend, kann es nach einem zahlenmäßigen Einbruch plötzlich das Social-Media-Marketing sein, welches mehr Besucher auf die Webseite leitet.
Was gehört alles zu einer Kampagne?
Bei einer ganzheitlichen Marketing-Kampagne müssen viele Faktoren festgehalten werden. Sowohl offline als auch online ist das Vorgehen gleich. Um sie richtig einzustellen, ist die Zieldefinition besonders wichtig. Auch eine aktuelle SWOT-Analyse des Status quo, die genaue Zielgruppe und ein festgelegtes Budget werden darin verankert. Das sind die wichtigsten Ausgangspunkte, um die Marketing-Kampagne optimal auf die Bedürfnisse eines Unternehmens, aber auch auf kleine Onlineshops anzupassen. Weitere Inhalte einer Marketing-Kampagne:
- Wettbewerbsanalyse der Konkurrenten
- Zeitrahmen verbindlich festlegen
- Definition der Kommunikationskanäle
- Marketing-Botschaften kreieren
- Darstellung des gewünschten Images
- rechtliche Vorgaben integrieren
- messbare Ergebnisse festlegen und evaluieren
- Optimierungen vornehmen
Was ist der Unterschied zwischen Online- und Offline-Marketing?
Im Online-Marketing werden alle Maßnahmen und Quellen auf das Internet ausgerichtet. Offline-Marketing hingegen bedeutet, dass Instrumente und Maßnahmen abseits der digitalen Welt ergriffen werden. Idealerweise arbeiten Unternehmen mit beiden Optionen, um eine größere Reichweite zu erzielen oder neue Zielgruppen zu erschließen. Mit beiden Disziplinen soll der Umsatz gesteigert werden und die Marke bekannter werden. Beim Offline-Marketing sind die Streuverluste größer und die Maßnahmen nicht so detailliert evaluierbar. Außerdem findet dabei lediglich eine einseitige Kommunikation statt.
Zu den bekanntesten Instrumenten des Offline-Marketings gehören:
- Printkampagnen
- Veranstaltungen
- Messebesuche
- Radiowerbung
- TV-Werbung
- Werbegeschenke
Was ist ein Marketing-Funnel?
In einem Marketing-Funnel werden alle Besucher einer Webseite gesammelt und in unterschiedliche Teilgruppen gesplittet. Dafür werden verschiedene Elemente genutzt, die eine Aktivität hervorrufen. Auf einer Webseite wird mit einer Übersicht begonnen. Hier landen alle Besucher. Ein eingebauter Link oder ein verlinktes Bild führt interessierte Besucher weiter. Sie bilden eine neue Zielgruppe. Anschließend stehen weitere Optionen offen: eine Newsletter-Anmeldung, ein Download oder ein Kontaktformular. Die einzelnen Gruppen werden nun immer kleiner.
Das Ziel eines Marketing-Funnels ist es, möglichst viele Interessenten auf der Seite zu belassen und genaue Zielgruppen zu erhalten. Diese können dann mit personalisierter Werbung versorgt werden.
Was ist eine Full-Service-Online-Marketing-Agentur?
Das ist die Königsklasse der Marketing-Agenturen. Sie bieten das Rundum-Wohlfühlpaket an, das Unternehmen hilft, eine größere Bekanntheit zu erlangen und die Nutzer auf ihre Webseite zu lotsen. Übersetzt bedeutet das, dass die Agentur ein umfassendes Service-Angebot offeriert und sich ganzheitlich um alle Teilbereiche des Online-Marketings kümmert.
Die Löwenstark ist eine Full-Service-Agentur und beginnt mit Ihnen gemeinsam den Prozess des Online-Marketings in einem kostenfreien Erstgespräch. Abhängig von Ihren Vorstellungen und Ihrem Bedarf übernehmen wir die Analyse, die Konzeption, die Umsetzung und Auswertung aller Maßnahmen. Dabei stellen wir Ihnen unser Fachwissen in allen Bereichen zur Verfügung. Sie können sich mit uns vollumfänglich betreuen lassen oder nutzen unsere Expertise in einzelnen Marketing-Disziplinen.
Wie funktioniert Online-Marketing?
Im Gegensatz zu vielen klassischen Werbeformen, die offline in unterschiedlichen Arten verwendet werden, funktioniert Online-Marketing ausschließlich mit dem Medium Internet. Die gewünschte Zielgruppe muss daher zwingend im Besitz eines PCs, Smartphones, Tablets oder eines anderen internetfähigen Endgerätes sein und zudem eine funktionierende Datenverbindung nutzen. So können Unternehmen ihre Angebote bequem im Internet breit streuen und der Konsument empfängt sie auf der heimischen Couch, im Zug oder wo immer er sich gerade befindet.
Durch unterschiedliche Methoden der Personalisierung ist es möglich, die Werbemittel des Internets passgenau auf den User auszuspielen – fast so, als wüsste das Gerät, welche Bedürfnisse der Nutzer gerade hat. Online-Marketing setzt dabei verstärkt auf Visualisierung und mehrwertige Inhalte, um das Vertrauen zu gewinnen und zu stärken.
Welche fünf Kennzahlen sind im Online-Marketing am wichtigsten?
Ganz gleich, welche Plattform für Ihre Marketing-Maßnahmen besonders geeignet sind – um mehr Leads zu erhalten, müssen vor allem die Inhalte Vertrauen erwecken und Mehrwert bieten. Nur dann kommen die Besucher auf Ihrer Webseite, dem Blog oder dem Social-Media-Account wieder. Die User versprechen sich davon einen Nutzen und bringen Ihrem Unternehmen das Vertrauen entgegen. Um die Wirksamkeit Ihrer Maßnahmen richtig zu interpretieren, spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle:
- Unique User: eindeutig zuordbare Personen, die eine Webseite besuchen
- Page Impressions: Anzahl der Aufrufe der einzelnen Seiten einer gesamten Webseite
- Verweildauer: Je länger ein Nutzer auf einer Webseite und deren Unterseiten bleibt, desto größer ist das Interesse an den Inhalten
- Click-Through-Rate (CTR): Ermittelt das Verhältnis zwischen den tatsächlichen Seitenaufrufen und den Klicks auf ein Werbemittel
- Conversion Rate: Die wichtigste KPI im Online-Marketing, hier werden Interessenten zu Kunden und tätigen einen Abschluss
Wie erstelle ich eine Online-Marketing-Strategie?
Das Ausarbeiten einer Online-Marketing-Strategie passiert mit allen verantwortlichen Abteilungen in enger Abstimmung. Zusätzlich dazu können die Einzelmaßnahmen detailliert geklärt werden.
- Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe und die Buyer Personas
- Welche Ziele müssen erreicht werden?
- Wie sollen die Ziele erreicht werden? Definieren Sie Marketing-Maßnahmen und Kanäle!
- Welche Inhalte sollen veröffentlicht werden und in welcher Form?
- Bringen Sie alle Informationen in eine zeitliche Abfolge!
- Bestimmen Sie die Evaluationsmöglichkeiten!
- Bessern Sie gegebenenfalls Ihre Marketing-Aktivitäten nach!
Mit einer digitalen Strategie haben Sie einen genauen Fahrplan, welche Werbeaktivitäten zu welchem Zeitpunkt stattfinden. Alle Handlungen orientieren sich an den obersten Zielen – der Steigerung der Bekanntheit und der Umsatzmaximierung.
Welche Online-Marketing-Strategien gibt es?
Das obersten Ziele des Online-Marketings sind das Erreichen einer maximalen Anzahl an Leads, Kontakten und die Umsatzsteigerung. Für Unternehmen ist es ratsam, eine gesamte Online-Strategie zu verfassen – und zusätzlich für jeden Bereich, in dem sie Maßnahmen ergreifen wollen.
- Social-Media-Strategie
- Content-Strategie
- E-Mail-Strategie
- SEA-Strategie
- SEO-Strategie
- Advertising-Strategie
Die Inhalte können dabei spezifischer definiert werden als in einem allgemeinen Marketing-Fahrplan. Das erweist sich vor allem dann als sinnvoll, wenn es nicht für jeden Bereich Handlungsbedarf für Unternehmen gibt. Durch die Einzelstrategien kann das Erreichen der Unternehmensziele mit passgenauen Maßnahmen besser dargestellt werden.
Was ist eine Online-Marketing-Strategie?
In einer Online-Marketing-Strategie werden die Ziele, Zielgruppen und Inhalte der Marketing-Maßnahmen genau definiert. Um mit einer Online-Marketings-Strategie zu arbeiten, ist es wichtig, festgelegte Punkte zu berücksichtigen. Bei umfangreichen Kampagnen lassen sich Zeitpläne wirkungsvoll integrieren.
- detaillierte Geschäftsziele
- genau definierte Zielgruppen
- Inhalte, Inhaltsplanung und Redaktionspläne
- Kundenbedürfnisse und Kaufverhalten
- Festlegen der Marketing-Maßnahmen und Kanäle
- Definieren der Marketing-Instrumente
- grobe Verantwortlichkeiten klären
Ist die Online-Marketing-Strategie von Beginn an ausführlich erarbeitet, dient sie als Leitfaden für alle digitalen Marketing-Aktionen. Sie kann jederzeit auf die schnelle Entwicklung der Digitalisierung angepasst werden.
Wie wichtig ist Online-Marketing?
Durch die Digitalisierung ist es Unternehmen schneller möglich, mit einem zielgruppengerechten Online-Marketing eine Beziehung zu ihren Konsumenten aufzubauen. Gleichzeitig können die Reichweite vergrößert und neue Kunden gewonnen werden. Die einzelnen Maßnahmen des Online-Marketings führen nicht nur zu einer Vergrößerung der Markenbekanntheit, sondern auch zu einem positiveren Image. Durch die zielgerichtete und dialogische Kommunikation im Internet entwickelt sich eine Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und Verbraucher.
Online-Marketing ist auf vielen Endgeräten einsetzbar. Um in der Informationsflut nicht unterzugehen, muss ein hoher Anspruch auf hochwertige Inhalte bestehen, damit sich das Produkt oder das Unternehmen von anderen abhebt.
Welche Online-Marketing-Kanäle gibt es?
Der entsprechende Marketing-Kanal muss sorgfältig ausgewählt werden. Zum einen muss er zum Produkt passen, aber zum anderen auch die richtige Zielgruppe erreichen. Es wird wenig lohnend sein, eine Marketing-Kampagne zur Pflegebedürftigkeit über junge Influencer oder YouTube zu fahren. Trendige und hippe Produkte sind jedoch an dieser Stelle gut aufgehoben. Werden sie noch von der eigentlichen Zielgruppe präsentiert, hat das eine größere Werbewirkung.
Die wichtigsten Online-Marketing-Kanäle sind:
- die eigene Webseite
- E-Mail-Marketing
- Videoplattformen
- Social-Media-Accounts
- Display-Advertising
- Blogs
Kanäle im entfernten Sinn können zusätzlich neue Kunden akquirieren:
- Suchmaschinenmarketing
- Affiliate-Marketing
- mobile Webseiten
- Vergleichsportale
Welcher Online-Marketing-Kanal bespielt wird, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. In erster Linie ist natürlich die Zielgruppe entscheidend und ob das Produkt zu der jeweiligen Quelle passt. Auch die Unternehmensphilosophie sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden. In der Regel muss die gesamte Marketing-Strategie mit ihren Kanälen in sich stimmig sein.
Welche Arten von Online-Marketing gibt es?
Das Online-Marketing umfasst alle digitalen Maßnahmen, die der Zielerreichung dienen. Abseits von neuen und unkonventionellen Trends setzen sich die Arten aus unterschiedlichen Bereichen zusammen:
- eine eigene Webseite erstellen und pflegen
- Display Advertising
- Suchmaschinenwerbung (SEA)
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Content-Marketing
- Social-Media-Marketing
- Affiliate-Marketing
- E-Mail-Marketing
- Influencer-Marketing
Häufig gehen mehrere Formen des Online-Marketings Hand in Hand. Die Suchmaschinenoptimierung setzt natürlich voraus, dass es bereits bestehenden Content im Internet gibt. Damit alle diese Arten auch funktionieren und für den Kunden die bestmöglichen Ziele erreichen, ist auch die technische Ausstattung wichtig. Webseiten, die für unterschiedliche Endgeräte optimiert sind, eine einfache Customer Journey und eine benutzerfreundliche Bedienbarkeit sind Grundvoraussetzungen. Eine interaktive Kommunikation mit den Zielgruppen sowie eine gute Reputation bilden das i-Tüpfelchen und tragen schlussendlich zum Erfolg bei.
Was machen Online-Marketing-Agenturen?
Online-Marketing-Agenturen sind Dienstleister und arbeiten in ständigem Kontakt mit dem Kunden. Dabei werden nicht nur die tagesaktuellen Ergebnis bereits bestehender Kampagnen abgefragt, sondern auch Planungen für die Zukunft übernommen. Der gemeinsame Arbeitsprozess zwischen Auftraggeber und Online-Marketing-Agentur beginnt mit einem Erstgespräch und einem Ausloten der Ziele und Bedürfnisse. Anschließend erfolgt eine umfassende Analyse des bestehenden Status.
Um maßgeschneiderte Maßnahmen anzubieten, müssen eine Planung in enger Abstimmung mit dem Kunden erfolgen. Er hat jederzeit das Recht, mitzuentscheiden. Laufen eine oder mehrere Kampagnen, werden diese zuverlässig überwacht und die Ergebnisse in einem Reporting übermittelt. Dafür ist eine gute Kommunikation zwischen beiden Parteien notwendig. Nur so lassen sich Probleme und Fehlentscheidungen schnell auflösen und bessere Alternativen finden.
Je nachdem, welcher Bereich des Online-Marketings von der Agentur abgedeckt wird, ist bei mehreren Dienstleistungen der Einsatz eines Projektmanagers sinnvoll, der alle Maßnahmen koordiniert und kommuniziert. In regelmäßigen Abständen sollte es zusammen mit der Online-Marketing-Agentur und dem Kunden Meetings geben, die zur Optimierung dienen.
Was kostet eine Online-Marketing-Agentur?
Es lässt sich keine pauschale Aussage treffen, wie hoch die Kosten für das Engagement einer Online-Marketing-Agentur ist. Das finanzielle Investment hängt dabei von vielen Faktoren ab. Jede Online-Marketing-Agentur ist unterschiedlich, die Projekte und die Kunden ebenso. Die tatsächlichen Kosten sind vor allem abhängig von der gebuchten Leistung, manche Agenturen bieten auch ein Full-Service-Paket an, was natürlich kostenintensiver ist als eine einfache Platzierung von Anzeigen.
Um die genauen Kosten für die Beauftragung einer Online-Marketing-Agentur zu beziffern, ist ein Erstgespräch notwendig. Bei Löwenstark schauen wir uns Ihr Projekt genau an und ermitteln einen Status quo. Daraus ergeben sich der Bedarf und das Potenzial, durch umfassende oder einzelne Online-Marketing-Maßnahmen etwas zu verändern.
Anhand einer spezifischen Planung können wir Ihnen einen genauen Überblick über die Kosten geben. Unser Erstgespräch ist kostenfrei und verschafft Ihnen einen guten Einblick über Ihre Möglichkeiten.
Was ist Online-Marketing?
Als Online-Marketing wird die Gesamtheit aller Maßnahmen bezeichnet, die im Internet praktiziert werden. Die Digitalisierung trägt zu einem ständigen Wachstum bei und den einzelnen Maßnahmen wird eine große Bedeutung zugemessen. Durch Online-Marketing können die Zielgruppen schneller und passgenauer erreicht werden, zudem wird das Nachfassen vereinfacht.
Die Ziele des Online-Marketings sind den Offline-Kampagnen ähnlich. Neben dem Erreichen der allgemeinen Markenbekanntheit sollen Produkte und Dienstleistungen spezifisch beworben und die Kundenbindung erhöht werden. Mit dem Online-Marketing wird zuerst ein erhöhter Traffic auf den Webseiten erreicht, der dann wiederum zu häufigeren Kaufabschlüssen führt. Alle Maßnahmen des Online-Marketings führen in der Summe zu einer Umsatzsteigerung und einer verbesserten Kommunikation zwischen Kunden und Anbieter.
Idealerweise wird im Online-Marketing ein Maßnahmen-Mix zum Einsatz kommen, der die unterschiedlichen Ziele auf verschiedene Art und Weise bedient. Der größte Vorteil des Online-Marketings ist die Messbarkeit der Werbewirkung. Im Gegensatz zur klassischen Werbung entstehen weniger Streuverluste und der Erfolg ist von Beginn an nachvollziehbar. So lassen sich die Werbemaßnahmen jederzeit anpassen und optimieren.
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