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Robert Jagemann

Robert Jagemann

Geschäftsführer
Löwenstark Online-Marketing
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    Der Klassiker: Werbung mit Textanzeigen bei Google

    Textanzeigen in den SERPs sind die Klassiker der Suchmaschinenwerbung. Sie bestehen immer aus dem Anzeigentitel, der URL und dem Anzeigentext/der Beschreibung. Der Anzeigentitel ist optisch größer als die Beschreibung und fällt deshalb zuerst ins Auge. Bis zu drei Titel mit maximal 30 Zeichen sind möglich.

    Direkt darunter erscheint in grüner Farbe die URL. Sie entspricht der Adresse der Website und setzt sich aus der Domain der hinterlegten finalen URL sowie dem optionalen Pfadtext zusammen. Die finale URL stimmt mit der Internetseite überein, auf die der Nutzer durch den Klick auf die Anzeige weitergeleitet wird. Der optionale Pfadtext dient der Bearbeitung der URL dahingehend, dass der Nutzer sich durch einen oder mehrere eindeutige Begriffe einen Eindruck davon verschaffen kann, welche Zielseite ihn erwartet. Zwei Pfade mit je bis zu 15 Zeichen sind hier optional möglich.

    Der letzte feste Bestandteil der Textanzeige ist der Anzeigentext, der sich aus bis zu zwei Textzeilen mit jeweils maximal 90 Zeichen zusammensetzt. In der Beschreibung sollten Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung sowie ein Call-to-Action enthalten sein. Wie die Anzeige aussieht, wenn Sie für den Nutzer ausgespielt wird, lässt sich mit dem Anzeigevorschau-Tool testen. Textanzeigen erscheinen stets ober- und unterhalb der Suchergebnisse.

    Längenbeschränkungen in Textanzeigen

    Anzeigenfeld
    maximale Zeichenanzahl
    1. Anzeigentitel
    30
    2. Anzeigentitel
    30
    3. Anzeigentitel
    30
    1. Textzeile
    90
    2. Textzeile
    90
    1. Pfad
    12
    2. Pfad
    15

    So wird der CPC ermittelt

    Das Abrechnungsmodell bei Textanzeigen ist der CPC. Wie hoch der maximal zu zahlende Betrag ist, kann der Werbende selbst festlegen. Eine nützliche Hilfe, um den CPC grob zu ermitteln, bietet der Keyword Planner. Er ist gut geeignet für Schätzungen zum Suchvolumen und zeigt für die CPC-Bestimmung tendenziell hohe oder günstige CPCs an. Für jedes Keyword gibt das Tool eine Gebotsschätzung aus, die die Grundlage für das benötigte Werbebudget sein kann. Die Keyword-Prognosen umfassen neben dem durchschnittlichen CPC auch die geschätzte Anzahl der täglichen Klicks und die möglichen Impressionen. Der maximale CPC auf Keywordebene legt letztendlich den Betrag fest, der für einen Klick auf die Anzeige höchstens fällig wird. In der Regel sind die tatsächlich in Rechnung gestellten Kosten bei der Auktion niedriger und hängen von der Wettbewerbsintensität und den Qualitätsfaktoren aller Beteiligten ab.

    Die Vorteile von Textanzeigen

    Die Nutzung von Textanzeigen in der Suchmaschinenwerbung hat viele Vorteile: Sie sind günstig und erzielen eine hohe Reichweite. Auch SEA-Einsteiger können sie leicht erstellen und individuell anpassen. Darüber hinaus ist bei Textanzeigen grundsätzlich das Interesse der Nutzer gegeben. Denn die Werbung steht im Zusammenhang mit dem gesuchten Keyword und hat demzufolge eine deutliche Relevanz für den Interessenten, der sich bereits im Rechercheprozess befindet. Durch die zuletzt im August 2018 durch Google Ads erweiterten Möglichkeiten stehen für die Bewerbung des Produktes oder der Dienstleistung so viele Zeilen und Zeichen wie nie zuvor zur Verfügung, was Textanzeigen für viele unterschiedliche Branchen attraktiv macht.

    Quellen:

    https://support.google.com/google-ads/answer/1704389

    https://support.google.com/google-ads/answer/3022575

     

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