Steigern Sie Ihre SEO-Ergebnisse mit professioneller Bildoptimierung

Die Kunst der SEO-Bildoptimierung

Die Bildoptimierung ist wichtig für die SEO, da Suchmaschinen Bilder nicht direkt interpretieren können. Durch die Optimierung von Bildern mit relevanten Dateinamen, Alt-Tags, Beschreibungen und passenden Größen können Suchmaschinen sie besser verstehen und indexieren. Dadurch verbessert sich die Sichtbarkeit der Webseite in den Suchergebnissen und die Nutzererfahrung wird optimiert.

Bildkomprimierung – schnellere Ladezeiten erreichen

Die Bildkomprimierung ist ein wichtiger Schritt bei der Optimierung von Bildern für Webseiten, da sie die Dateigröße der Bilder reduziert, ohne dabei die Bildqualität signifikant zu beeinträchtigen.

• verlustfreie Komprimierung
• verlustbehaftete Komprimierung

Um die Bildkomprimierung ohne signifikanten Qualitätsverlust durchzuführen, ist es wichtig, die richtigen Tools und Einstellungen zu verwenden. Es gibt verschiedene Online-Tools und Software, die eine optimale Bildkomprimierung ermöglichen, wie beispielsweise Adobe Photoshop, TinyPNG, JPEGmini oder Squoosh.

Die Vor- und Nachteile bestimmter Bildformate bei der Komprimierung

Die drei gängigsten Bildformate für die Komprimierung von Bildern sind JPEG, PNG und WebP.

JPEG (Joint Photographic Experts Group): Es ist ideal für fotografische Bilder oder Bilder mit vielen Farbverläufen

PNG (Portable Network Graphics): Es eignet sich gut für Bilder mit klaren Linien, Texten oder transparenten Hintergründen, was es ideal für Logos, Icons oder Grafiken macht.

WebP: WebP ist ein relativ neues Bildformat, das von Google entwickelt wurde. Es bietet eine bessere Komprimierungseffizienz als JPEG und PNG, was zu deutlich kleineren Dateigrößen führt und die Ladezeiten von Webseiten verbessert. Dieses Format ist jedoch bisher nicht von allen Browsern vollständig unterstützt, was die Kompatibilität mit älteren Browsern einschränken kann.

Dateinamen-Optimierung – Relevanz steigern

Aussagekräftige Dateinamen für Bilder sind wichtig für die SEO, da sie dazu beitragen, dass Suchmaschinen den Inhalt der Bilder besser verstehen und indexieren können.

Aus unserer langjährigen Erfahrung empfehlen wir folgende Best Practices (Stand 2024):

• Relevante Keywords/präzise Beschreibung
• Bindestriche statt Leerzeichen verwenden: beispielsweise lieber „dunkle-moderne-Einbaukueche“ anstatt „dunkle moderne Einbauküche“
• Sonderzeichen und Umlaute meiden
• Dateinamen kurz und prägnant

Alt-Text-Optimierung: Suchmaschinen verstehen Bilder

Der Alt-Text (auch bekannt als Alt-Tag oder Alternativtext) ist ein HTML-Attribut, das verwendet wird, um eine Beschreibung oder einen Text für ein Bild anzugeben. Der Alt-Text dient als Ersatz für das Bild und ermöglicht es den Nutzern, den Inhalt des Bildes zu verstehen, auch wenn sie es nicht sehen können.

Diese Alt-Texte haben daher folgende wichtige Bedeutungen:

• wichtig für die Barrierefreiheit: alle Nutzer, unabhängig von ihren Einschränkungen, können den Inhalt einer Webseite vollständig erfassen
• SEO-Relevanz: sie helfen Suchmaschinen, den Inhalt der Bilder zu verstehen, diese einzuordnen und zu indexieren

Bildbeschreibungen und Kontexte – Inhalte für Suchmaschinen optimieren

Durch die Verwendung von aussagekräftigen Bildbeschreibungen können Suchmaschinen besser verstehen, worum es auf einer Webseite geht, und die Bilder entsprechend indexieren.

Nutzen Sie strukturierte Daten wie Schema.org Markup, um Suchmaschinen weitere Informationen über den Inhalt der Bilder zu liefern. Dadurch können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Bilder in den Suchergebnissen verbessern und die Chancen erhöhen, dass sie als Rich Snippets angezeigt werden.

Bildformatwahl – Qualität und Performance ausbalancieren

Die Auswahl des optimalen Bildformates im SEO-Bereich spielt eine wichtige Rolle, da Bilder einen erheblichen Einfluss auf die Benutzererfahrung und die Ladezeit einer Website haben.

• JPEG für fotografische Bilder und solche mit vielen Farbverläufen
• PNG für Bilder mit transparenten Hintergründen, etwa Logos, Grafiken und Bilder mit weniger Farbe
• GIFs sind kleine animierte Bilder und bestens für Icons geeignet

Um die richtige Balance zwischen Bildqualität und Dateigröße zu finden, ist es wichtig, die richtige Komprimierungstechnik für jedes Bildformat anzuwenden:

• Bildabmessungen
• Experimentieren Sie mit verschiedenen Komprimierungseinstellungen
• Verwenden Sie Bildoptimierungstools: Photoshop, TinyPNG, ImageOptim

Mobile Optimierung – perfekte Darstellung auf allen Geräten

Die Anforderungen an mobile Bilder sind besonders wichtig, da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf Websites zugreifen.

• Ladezeiten optimieren
• „Lazy Loading“
• Adaptive Images
• Responsive Bilder: Responsive Bilder passen sich automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts an
• Verwendung von srcset und sizes: Das srcset-Attribut ermöglicht es, verschiedene Bildversionen für unterschiedliche Bildschirmauflösungen anzugeben.

Rich-Media-Integration – Interaktivität und Engagement fördern

Die Verwendung von strukturierten Daten, insbesondere Schema-Markup für Bilder, kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit Ihrer Bilder in den Suchergebnissen zu verbessern. Durch die Verwendung des ImageObject-Schemas können Sie spezifische Informationen über Ihre Bilder wie Titel, Beschreibung, URL und Lizenzinformationen bereitstellen.

Vorteile von Rich Media:

• erhöhte Interaktivität
• bessere Informationsvermittlung
• Steigerung der Conversion-Rate

Performance-Analysen und Reporting – Messen Sie den Erfolg

Performance-Analyse und Reporting sind entscheidend für den Erfolg der Bildoptimierung, da sie dabei helfen, den Einfluss der Optimierungsmaßnahmen auf die Website-Performance und das SEO-Ranking zu verstehen und zu verbessern. Die Löwenstark überwacht den Erfolg Ihres Projekts und liefert Ihnen regelmäßige Updates zu den Entwicklungen. Hierzu schauen wir uns im Hinblick auf die Bildoptimierung folgende Aspekte an:

• Überwachung der Bilderoptimierung
• Effekte der Bilderoptimierung auf die Website-Performance
• Anpassungen und kontinuierliche Optimierung
• Notwendigkeit regelmäßiger Überprüfungen und Anpassungen