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Robert Jagemann

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    GTmetrix

    Stand: 14.03.2023

    Einer der wichtigsten Faktoren für eine Website ist deren Ladegeschwindigkeit. Benötigt eine Seite zum Aufbau mehrere Sekunden, kann es passieren, dass die User das Interesse verlieren und das Fenster schließen ‒ ohne überhaupt etwas vom Inhalt gesehen zu haben. Um die Performance einer Internetpräsenz zu testen, gibt es verschiedene SEO-Tools, unter anderem GTmetrix.

     

    Über das Tool

    Mit GTmetrix haben SEO-Agenturen die Möglichkeit, die Ladegeschwindigkeit und weitere Faktoren der Core Web Vitals für eine Website ihrer Wahl analysieren zu lassen. Dabei gibt das SEO-Tool genaue Einblicke in die Analysedaten und schlüsselt beispielsweise genau auf, an welchen Stellen noch Optimierungspotenzial besteht.

    Mittlerweile wurden bereits über 900 Millionen Websites analysiert. Dafür stellt das Unternehmen 104 Server in 22 Städten zur Verfügung.

     

    Die Geschichte hinter GTmetrix

    GTmetrix ist ein Tool des Unternehmens Carbon60. Es bietet verschiedene Cloud-Lösungen für Firmen in Kanada an, wie die Datenmigration oder das Datenmanagement. Mit GTmetrix stellt Carbon60 einen weiteren Service bereit ‒ und das weltweit.

    Seit 2009 können User die Ladegeschwindigkeit von Websites ermitteln. Ursprünglich sollte damit nur die Ursache von Performanceproblemen festgestellt werden. Durch die positiven Rückmeldungen hat das Unternehmen das SEO-Tool als GTmetrix ausgebaut. Mittlerweile zählen über eine Million registrierte User zu den regelmäßigen Nutzern der Website. Auch große Marken wie das Modelabel Hermés, der Automobilhersteller Jaguar oder das Tech-Unternehmen Microsoft gehören zu den Kunden.

     

    Funktionen und Besonderheiten des SEO-Tools

    Die große Stärke des SEO-Tools liegt in der Aufschlüsselung der verschiedenen Ergebnisse. SEO-Manager und -Interessierte bekommen anhand von unterschiedlichen Darstellungen und Messungen nachvollziehbare Ergebnisse.

    Mithilfe von genauen Fehlerquellen zeigt das Tool zur Suchmaschinenoptimierung, an welchen Punkten die Geschwindigkeit eingeschränkt wird, beispielsweise durch zu große Bilddateien. Durch eine grafische Darstellung wird zudem deutlich, wie lange die Seitenelemente zum Aufbauen benötigen und welche davon die meiste Kapazität einnehmen. Die Ergebnisse werden zusätzlich differenziert als Wasserfalldiagramm abgebildet.

    Durch ein Monitoring überwachen SEO-Manager die Performance einer Website in wiederkehrenden Abständen. Dabei können sie ‒ selbst in der kostenlosen Version ‒ tägliche, wöchentliche oder monatliche Entwicklungen analysieren lassen.

     

    Funktionsweise

    Damit GTmetrix eine Website analysieren kann, benötigt das Tool gewisse Standards und Richtlinien zur Orientierung. Dafür richtet es sich nach den Vorgaben von YSlow, einem weiteren Tool zum Analysieren der Performance einer Website, sowie dem Google Page Speed. Dabei fokussiert es sich auf das Frontend der Seite, also den Bereich, den die User auch sehen.

     

    Geschäftsmodell von GTmetrix

    Das SEO-Tool gibt es in zwei Versionen, die sich in ihrem Umfang unterscheiden: das kostenfreie Modell und die Abo-Variante. In der kostenlosen Version ist bereits eine Roadmap enthalten. Diese kann unter anderem die Web Vitals der Website auswerten, die untersucht werden soll. Darunter fällt beispielsweise die Ladegeschwindigkeit. Zudem vergibt GTmetrix eine Schulnote für die Performance und die Struktur der Seite.

    In der bezahlten Premium-Version kommt die Analyse auf mobilen Endgeräten als Funktion hinzu. So gewinnen die SEO-Manager einen Eindruck aller Endgeräte, von denen aus die User auf eine Website zugreifen. Bei den Testlocations, über die der Seitenaufbau in ausgewählten Städten analysiert wird, kommen zusätzliche Standorte hinzu, sodass ein weltweiter Überblick entsteht. Zudem gibt es weitere Features, die die Organisation für die SEO-Manager erleichtern.

     

    Vor- und Nachteile des Tools zur Suchmaschinenoptimierung

    Mit GTmetrix bekommen SEO-Manager und -Interessierte einen umfassenden Einblick in die Performance einer Website. Dadurch sehen sie, an welchen Punkten mögliche Verzögerungen entstehen und wie sie diese beheben können. Schritt für Schritt verbessern sie dank des SEO-Tools also die Ladegeschwindigkeit und damit die Attraktivität der Seite.

    Das Tool ist allerdings nur in einer englischen Version verfügbar. Das sollten die Nutzer von GTmetrix berücksichtigen. Zudem greift es in der kostenfreien Version automatisch auf Server in Kanada zurück. Daher kann es passieren, dass die Ergebnisse von dem abweichen, was möglicherweise bei einem Seitenaufruf aus Deutschland erzielt werden würde.

     

    Möglichkeiten in der SEO

    Die Ladegeschwindigkeit ist einer der zentralen Faktoren, wenn es um das Ranking einer Internetpräsenz in den SERPs geht. Da die Suchmaschinen möglichst hilfreiche Seiten weit oben platzieren, spielt die Performance hierbei eine wichtige Rolle. Mit GTmetrix lassen sich Probleme sowie Optimierungsansätze leicht feststellen. Daher hat das Tool einen großen Nutzen für die Suchmaschinenoptimierung.

    Weiterführende Informationen:

     

     

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