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Robert Jagemann

Robert Jagemann

Geschäftsführer
Löwenstark Online-Marketing
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    FACEBOOK - Die größte Social Media Plattform weltweit

    Mit Freunden in anderen Unis chatten, Bekannten Bilder vom süßen Hündchen oder einfach die eigene Meinung in die Welt hinaus posaunen.

    Facebook – wörtlich mit “Gesichtsbuch” oder “Jahrbuch” übersetzt, ist die größte sowie bekannteste Social Media Plattform weltweit. Die Anfänge Facebooks liegen im Jahr 2003, als der US-amerikanische Student Mark Zuckerberg die Webseite facemash.com, während seines Psychologie- und Informatikstudiums entwickelte. Diese Seite glich einem Bewertungssystem für das Aussehen von Frauen, was nach wenigen Tagen aufgrund derber Proteste wieder geschlossen wurde.

    AUS “THEFACEBOOK” WIRD SCHNELL “FACEBOOK”

    Seit 2004 besteht das Facebook, wie Sie es heute kennen. Zu Beginn hieß es noch thefacebook, was jedoch nach einiger Zeit in Facebook verändert wurde. Mark Zuckerberg zielte darauf ab, die Jahrbücher der Studenten an der Harvard University im Internet nachzubauen. Unterstützung erhielt er von Freunden und Kommilitonen. Was anfangs als kleines Informatik-Projekt startete, wurde immer weiter konkretisiert sowie perfektioniert und erfreute sich großer Beliebtheit. Zunächst verbreitete sich Facebook über die Ivy-League-Universitäten und anschließend weltweit.

    Jahrelang blieb die Plattform frei von Werbebannern oder kommerziellen Profilen. Erst in ach und nach begann man, Werbung zu schalten. Bis zum Börsengang von Facebook im Jahr 2012 war dies aber nur außerhalb des Newsfeeds möglich. Bis heute gab es zahlreiche Updates sowie Veränderungen – sowohl beim Design, als auch beim Algorithmus (wem wird was angezeigt) und den stetig erweiterten Werbemöglichkeiten.

    EIN BLICK IN DIE GEGENWART

    Mit insgesamt 2,34 Milliarden Nutzern und 1,47 Milliarden aktiven Nutzern pro Tag ist Facebook der Marktführer unter den Social Media Plattformen (Stand Juli 2018). Von diesen Nutzern befinden sich rund 376 Millionen allein in Europa.

    Facebook ermöglicht es, sich mit Menschen auf der ganzen Welt zu vernetzen und mit ihnen zu interagieren. Nutzer können eigene Profile erstellen, Fotos und Videos hochladen, sich mit anderen Nutzern “anfreunden”, auf der eigenen sowie der öffentlichen Chronik Nachrichten schreiben, teilen und veröffentlichen, Gruppen beitreten, Online-Spiele spielen und vieles mehr.

    Der Titan der sozialen Netzwerke ist seit Jahren nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen kaum mehr wegzudenken.

    Seit der Einführung des Facebook Business Profils können Unternehmen auf unterschiedlichste Art und Weise mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten, sie zur Interaktion anregen und mit zielgerichteter Werbung für Ihr Unternehmen ansprechen.

    Facebook ist somit zu einem einzigartigen Kommunikations- und Marketingwerkzeug geworden, das bei einer Vielzahl von Unternehmen fester Bestandteil der Marketing-Strategie ist.

    Die Zahlen sprechen für sich: Facebook machte im zweiten Quartal 2018 rund 13 Milliarden US-Dollar Umsatz. Inzwischen generiert Facebook 91% dieses Werbeumsatzes auf mobilen Endgeräten. Somit sollten Sie sich durchaus überlegen, ob Facebook-Marketing Ihren Unternehmensauftritt weiter fördern und Ihre ganzheitliche Marketingstrategie gewinnbringend ergänzen kann.

    Für erfolgreiches Facebook-Marketing ist eine umfassende Strategie notwendig. Hierbei sollten die elementaren Bausteine miteinander verknüpft werden.

    Dazu gehören:

    • Die Erstellung einer zielgerichteten Strategie für Content, Ads und Zielgruppen
    • Die Anmeldung im Facebook Business Manager und das Anlegen einer Unternehmensseite
    • Das Befüllen der Unternehmensseite mit allen wichtigen Hinweisen, Informationen und Daten – hierzu gehören unter anderem ein Link zum Impressum, das Logo, ein Headerbild, Kontaktdaten, usw.
    • Die Befüllung der Unternehmensseite mit allen wichtigen Hinweisen, Informationen und Daten; dies ist vergleichbar mit einer Webseite (Impressum, Logo, Header, etc.)
    • Die Einrichtung eines Werbekontos
    • Außerdem sollte ebenso eine Strategie und Verantwortlichkeit für das Community Management aufgestellt werden

    Business Manager & Werbeanzeigenmanager

    Zur Erstellung, Aussteuerung und Optimierung Ihrer Werbe-Kampagnen hat Facebook einige Tools herausgebracht, die Kontrollmechanismen vereinfachen und überschaubar machen. Der Business Manager ist das übergreifende Tool, in dem mehrere Werbekonten und Unternehmensseiten von mehreren Personen innerhalb Ihres Unternehmens verwaltet werden können. Sollten Sie also mehr als eine Unternehmensseite verwalten oder für einzelne Produkte jeweils eine Unternehmensseite anlegen, können diese im Business Manager zusammengefasst werden.

    Für die Aussteuerung der Werbeanzeigen verfügt jede Unternehmensseite über ein Werbekonto. Damit Ihre Werbeanzeigen erfolgreich werden, definieren Sie im zugehörigen Werbeanzeigenmanager die Zielsetzung, Zielgruppe, die Laufzeit der Anzeige und das Werbebudget. Der Werbeanzeigenmanager gibt dabei eine Übersicht über die Kampagne, die Werbeanzeigengruppe sowie die laufenden Anzeigen.

    ZIELE UND ZIELGRUPPEN

    Erster Schritt: Fragen Sie sich, welches Ziel Sie mit Ihrem Facebook-Marketing verfolgen möchten? Mehr Traffic auf Ihre Webseite oder Ihren Onlineshop wäre wünschenswert? Die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe ist Ihnen viel Wert und Sie hätten gerne eine große Community mit vielen Fans? Oder möchten Sie vor allem Conversions erzielen sowie die Markenbekanntheit Ihres Unternehmens steigern? Egal, für welche Zielsetzung Sie sich entscheiden: Sie sollte grundsätzlich mit Ihren allgemeinen Marketingzielen übereinstimmen.

    Zweiter Schritt: Definition der Zielgruppe Eine konkrete Zielgruppe zu definieren bedarf eingehender Analysen. Je mehr Parameter festgelegt werden, desto genauer kann die Zielgruppe bestimmt werden. Die Targeting-Optionen sind sehr detailreich. Sie können unter anderem nach verschiedene Interessengebiete, Hobbies, Berufe oder der Wohnsituation gesteuert werden. Ebenso können demografische Angaben, wie Alter, Geschlecht, Wohnsitz oder Sprache festgelegt werden. Damit die vorab formulierte Zielsetzung erreicht werden kann, sollte ein entsprechendes Mediabudget eingeplant werden, mit dem Ihre Anzeigen beworben werden können. Die Laufzeit kann individuell festgelegt werden, sollte jedoch zur allgemeinen Kampagnenstrategie passen. Ihr Mediabudget wird schließlich auf die jeweiligen Kampagnen sowie Anzeigen auf die eingetragene Laufzeit eingeplant. Es lässt sich außerdem stetig verändern, sodass Beträge auch nach oben oder unten skaliert werden können. Generell gilt jedoch: Je mehr Mediabudget eingesetzt werden, desto mehr Personen werden durch Ihre Anzeigen erreicht.

     

    Facebook-Anzeigenformate (Ads)

    Für eine ansprechende Werbeanzeige ist nicht nur der Inhalt, sondern auch das Format ausschlaggebend. Hier bietet Facebook eine Reihe unterschiedlicher Formate.

    Foto und Video sind wohl die bekanntesten Facebook-Ads. Sollen mehrere Produkte einzeln verlinkt oder Features eines einzelnen Produktes hervorgehoben werden, ist eine Karussell Ad von Vorteil. Sie kann bis zu 10 einzelne Bilder oder Videos enthalten, die ganz einfach per Mausklick der Reihe nach angeschaut und bestenfalls angeklickt werden können.

     

    VIDEOS & SLIDESHOWS WERDEN VON FACEBOOK BEVORZUGT AUSGESPIELT

    Die optimale Alternative zum Video ist die Slideshow – sie ist kostengünstig, hat geringe Ladezeiten und wird ebenso flüssig abgespielt. Sie besteht aus maximal 10 einzelnen Fotos, die von Facebook zu einem Video zusammengeschnitten werden. Die Slideshow kann zusätzlich mit Musik hinterlegt werden, um sie für die Zielgruppe noch ansprechender zu gestalten. Wollen Sie Nutzern ein umfassendes Vollbilderlebnis bieten, welches schnell geladen wird und viele Informationen vermitteln kann, sind die Formate Sammlung und Canvas genau die richtigen Formate. Sie gleichen einer Landingpage, werden aber direkt auf Facebook angezeigt und laden dadurch extrem schnell.

    Eine Sammlung kann zum Beispiel einen Produktkatalog innerhalb Facebooks abbilden. Die Canvas geht noch einen Schritt weiter – sie verbindet mehrere Anzeigenformate miteinander und ist damit das wohl aufwendigste Ad-Format, welches aber ein tolles Gesamtbild ergibt. Kombinieren Sie Texte, Bilder, Karussells, Videos, Buttons und andere Optionen, um eine eigene kleine Landingpage innerhalb Facebooks zu erstellen. Ob Neukundengewinnung, Unternehmensvorstellung oder der Verkauf von Produkten – bei der Canvas sind Ihnen keine kreativen Grenzen gesetzt.

    Content

    Behandeln Sie Ihre Unternehmensseite auf Facebook wie ein Kundenmagazin. Zeigen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Hintergrundinformationen und kreativen Grafiken/Videos.

    Nichts langweilt Nutzer mehr, als eintönige Inhalte. Facebook zeigt Nutzern täglich tausende Inhalte – Sie müssen also hervorstechen, wenn Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Nutzer auf sich ziehen wollen. Mischen Sie Ihre eigenen Inhalte zusätzlich mit einer Prise Entertainment, um die Interaktion auf der Seite zu fördern. Lustige Memes, Videos, Umfragen oder Posts zu Feiertagen oder Jahreszeiten können die Timeline auflockern und Ihren Nutzern einen Mehrwert bieten. Zusätzlich bietet es sich immer an, einen Blick über den Tellerrand zu werfen, also ab und an einen Link anderer Seiten oder Websites zu teilen, wenn es sich thematisch anbietet.

    Facebooks “Analytics”

    Wie erfolgreich Ihre Facebook-Werbekampagne ist, hängt nicht nur von der Vorarbeit ab. Eine allumfassende Analyse nach Beendigung der Kampagne kann noch einmal verdeutlichen, was erreicht wurde, aber auch aufzeigen, worauf bei der Erstellung der nächsten Kampagne geachtet werden muss. Somit lässt sich herausarbeiten, welche Werbetaktiken gut funktionieren und an welcher Stelle Optimierungen vorgenommen werden müssen.

    Der Werbeanzeigenmanager liefert Unternehmen einen genauen Überblick über die unterschiedlichen Ergebnisse der Kampagnen, Anzeigengruppen sowie Werbeanzeigen.

    Auch hier werden je nach Zielsetzung der Kampagne unterschiedliche Werte vordergründig ausgewiesen. Diese lassen sich jedoch mithilfe einer großen Auswahl verschiedener Analyseparameter anpassen

    DETAILLIERTE AUSWERTUNG JE NACH ZIELSETZUNG UND KPIS

    Standardmäßig weist Facebook bei allen Kampagnen die Reichweite, Impressions, Kosten pro erzieltem Ergebnis, das Budget, die Laufzeit, die Frequenz und die Relevant der Werbeanzeige aus.

    Je nach Zielsetzung können Ergebnisse beispielsweise Link-Klicks, Conversions, Landing-Page-Aufrufe, Geschätzte Steigerung der Markenbekanntheit (in Personen) oder Leads sein.

    Weiterführende Analysemöglichkeiten sind durch die Audience Insights, also die Zielgruppenstatistiken auf der Unternehmensseite, gegeben. Diese sind elementar, denn nur wer seine Zielgruppe kennt, kann vielversprechende Resultate erzielen. Die Insights ermöglichen eine Analyse der demographischen Merkmale wie das Alter und Geschlecht sowie der Interessen und des Verhaltens der Zielgruppe.

    Das ist noch nicht alles! Unter dem Punkt “Likes” wird aufgeschlüsselt, wie viele Personen sich die Posts angesehen haben und welche Aktivitäten anschließend ausgeführt wurden. Zudem können Reichweiten der einzelnen Posts, Seitenaufrufe oder Handlungen auf der Seite ausgewertet werden.

     

    Facebook Pixel

    Der Facebook Pixel ist ein kontrovers diskutiertes, jedoch sehr hilfreiches Tool, wenn es um das genaue Controlling von Conversion-Kampagnen geht. Der Einbau des Pixels auf der Webseite des Unternehmens gleicht der Integration des Google “Ecommerce”. Er liefert Informationen über alle Webseitenbesucher, die von Facebook kommen und bei Facebook angemeldet bzw. registriert sind.

    Mithilfe der vom Pixel generierten Daten können Anzeigen auf sehr spezielle Zielgruppen, also Custom Audiences, ausgerichtet werden. Dabei wird eine Gruppe von Nutzern erstellt, die mit einer Werbekampagne gezielt angesprochen werden soll.

    DSVGO IMMER IM BLICK BEHALTEN

    Zum Einbau – der nicht immer gan ohne ist – sowie zur Verwendung des Pixels müssen alle Maßnahmen gemäß der Datenschutz Grundverordnung (DSGVO seit Mai 2018) getroffen werden. Hierfür ist es wichtig, dem Nutzer die Möglichkeit zu bieten, dass er dem Tracking durch den Pixel auf der Seite und somit seiner Handlungen widersprechen kann.

     

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